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Kornis

                   Meine Kornnattern!
            (Elaphe guttata)

          Im August 2004 sind zwei neue Tiere bei uns eingezogen!

       Drago              Lakota

   Die Beiden (vermutlich männlichlichen Tiere) sind Geschwister.
   Drago: geschlüpft 04.07.2004        Lakota: geschlüpft 05.07.2004

Rudel

Die Kornnatter

Elaphe Guttata (nach neuer Klassifizierung Pantherophis Guttatus)

Kornnattern stammen aus Amerika. Sie kommen dort vom Süden der USA bis zum nördlichen Mexiko vor.

Die „Anfängerschlange“ ?Durch ihre problemlose Haltungsweise schöne Zeichnung ist sie besonders bei Terraristik-Anfängern beliebt.

Sie besitzen eine hübsche bräunliche bis tiefrote Fleckenzeichnung auf grauen, braunen bis orange/roten Grund. Die Unterseite ist porzellanweiß mit stahlblauen bis schwarzen, eckigen Flecken, das sogenannte „Schachbrettmuster“.

Die Größe eines erwachsenen Tieres beträgt 90 bis 130 cm, maximal 180 cm.

Auf dem Kopf befindet sich eine V-förmige Zeichnung, die aussieht wie eine Pfeilspitze.

Die Kornnatter erscheint in verschiedensten Farbvarianten, die durch gezielte Zuchtversuche entstanden sind.

Die Geschlechtsreife erreichen sie mit 2-3 Jahren und können durchaus ein Alter von 12-15 Jahren erreichen.

Die überwiegend dämmerungs- und nachtaktiven Tiere sind aber auch tagsüber aktiv, besonders wenn sie auf der Suche nach Nahrung sind.

Für ihren Stoffwechsel benötigen sie Tagestemperaturen von 24-27 °C, nachts sollte die Temperatur um ca. 5 °C fallen. Der Mindestwert für die Nachttemperaturen liegt bei 18°C.

Im Terrarium sollte sich eine Versteckmöglichkeit befinden, damit sich die Tiere zurückziehen können. Eine Wasserschale, Klettermöglichkeit, eine Schale mit Moos,
Termometer, sowie ein Heizstein oder Heizmatte gehören zur Standartausrüstung. Der Boden sollte z.B. mit Buchenspänen gut bedeckt sein und ein bis zwei mal jährlich komplett gewechselt werden.

Die Fütterung erfolgt „immer“ außerhalb des Terrariums, damit die Schlangen beim Fressen keine Späne oder Ähnliches mit fressen. Sie können diese weder ausscheiden, noch verdauen und würden auf Dauer gesehen daran eingehen.

Für den Tag-Nacht-Rhythmus und Beheizung des Terrariums reichen handelsübliche Halogenstrahler.Diese sollten über eine Zeitschaltuhr gesteuert werden und im Sommer kann man sie bei sehr heißen Temperaturen ausschalten. Die Länge der Beleuchtung sollte der Jahreszeit angepasst werden.

 

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